NICOLAS ALTSTAEDT & ALEXANDER LONQUICH
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven (1770-1827):
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 4 C-Dur op. 102 / 1
Gabriel Fauré (1845-1924):
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 d-Moll op. 109
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 g-Moll op. 117
Ludwig van Beethoven (1770-1827):
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 5 D-Dur op. 102 / 2
ZUM PROGRAMM
Sinnlicher klang das Cello selten
Werner Theurich, Spiegel Online
„Ausnahmemusiker“ nennt ihn die Presse und zählt ihn zu den interessantesten und vielseitigsten Interpreten einer jüngeren Generation. Der deutsch-französische Cellist Nicolas Altstaedt spielt sein Instrument mit solcher Hingabe, dass sämtliche Kompositionen wundersam südländisch klingen – leuchtend, transparent, abenteuerhungrig. Und als ob das Cellospielen nicht schon genug Arbeit bedeuten würde, dirigiert er jetzt auch noch! Seit 2015 wirkt Nicolas Altstaedt als künstlerischer Leiter der Österreichisch-Ungarischen Haydn Philharmonie.
In Alexander Lonquich hat er einen ebenbürtigen Partner. Mit berührender Musikalität und kompromisslosen Interpretationen begeistert der in Italien lebende deutsche Pianist sein Publikum weltweit. Sein Leitsatz spricht eine deutliche Sprache: „Jede Begegnung mit einem Kunstwerk ist gleichzeitig das Ausloten des eigenen existentiellen Standorts. Nur so hat Musikmachen heute Sinn.“
Zwei Musiker, Brüder im Geiste, temperamentvoll und begeisternd, begegnen sich!
MITWIRKENDE
NICOLAS ALTSTAEDT | Violoncello
ALEXANDER LONQUICH | Klavier
Gast im W:TALK
THOMAS STRÄSSLE | Autor, Musiker und Literaturwissenschaftler, Mitglied Literaturclub Schweizer Fernsehen SRF
AUFFÜHRUNG
Freitag, 24. März 2017 | 19.30 Uhr | AULA KLOSTER WETTINGEN